Wer meine ersten beiden Artikel gelesen hat, hat nun gesehen, wie man sich selbst einen Panoramakopf bauen kann und wie man die Bilder, die man mit diesem Panoramakopf schießt, zu einem Panorama zusammenfügt. In diesem Teil werde ich zeigen, wie man eine hochwertige virtuelle Tour aus den Panoramen erstellt, wie man sie untereinander verknüpft, Hintergrundmusik oder -geräusche hinzufügt, Hotspots und Aktionen definiert und vieles mehr. Da ich immer noch auf der Open-Source-Schiene bin, wird das zentrale Tool der SaladoPlayer
sein, für diesen werde ich die notwendige Konfiguration beschreiben.
Schlagwort: saladoplayer
Es hat etwas gedauert, bis ich mal wieder die Zeit gefunden habe, neue Panoramen zu schießen. Mein Material wollte in letzter Zeit nicht wie ich das wollte, das hat mir leider etwas den Spaß verdorben. Hier aber nun ein Panorama…
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If you followed my first two articles about panoramic photography, you now have seen how to build your own panohead and how to create panoramas with the pictures you have shot with it. This article will show you how to create a high quality virtual tour by connecting multiple panoramas together, adding background music and/or sound, setting hotspots, defining actions and so on.
In June 2011, I was visiting some good friends of mine in Portugal. It was my first visit over there and I had a great time in the beautiful city of Lisbon but also in Porto, Viana do Castelo and especially in my friend’s hometown, Grândola.
We were staying in the old renovated cork farm Herdade das Barradas da Serra located a little outside of Grândola. It was definitely one of the most, if not the most beautiful place I ever stayed in vacation. Also, Elsa, Luís and Francisco Dias are the best hosts you could wish for, greetings and a big „thanks!“ for making this possible!
Ein KommentarWer keine Arbeit hat organisiert sich welche, so habe ich es zumindest gerade mit dem Internetaufttritt des Studentenwohnheims am Weißenberg gehalten. Der alte war ziemlich verstaubt und es fehlte so einiges an Funktionalität, die man bei einer Website im Jahr 2011 erwartet. Zudem kann selbst ein Studentenwohnheim von der Panoramafotographie profitieren, indem es nämlich seine Zimmer den Einzugswilligen schonmal online anschauen lässt. Also habe ich mich ausgetobt.
Im SAW konnte man sich schon seit langer Zeit online auf die Bewerberliste setzen lassen, mit Hilfe eines aufgebohrten Kontaktformular. Aber auch dieses lies einige Grundfunktionalitäten schmerzlich vermissen[…]
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