Am Wochenende ist im Schloß Dyck die „Illumina 2011“ zu Ende gegangen. Jedes Jahr wird dort der Schloßpark aufwändig umgebaut um zwei Wochen lang Nacht für Nacht den gesamten Park als große Lichtinstallation zu präsentieren. Diese Jahr war das Thema…
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Es gibt eine Menge Firmen auf dem Markt die sehr gute, aber leider auch sehr teuere Panorama-Stativköpfe verkaufen. Diese sind sind meistens von wirklich sehr guter Qualität und ich denke für einen Profifotographen wird das Geld nicht so ins Gewicht fallen, immerhin kostet die Ausrüstung von diesen Leuten oft das 20 oder 50-fache eines solchen Panoramakopfes. Eine ziemlich ausführliche Liste von Herstellern findet sich auf der Panotools Website. Möchte man allerdings als Hobbyfotograph mit der Panoramafotographie anfangen sitzt das Geld sicher nicht so locker und man überlegt sich zweimal ob man 300€ ausgeben will ohne überhaupt zu wissen ob einem diese Art der Fotographie noch länger Spaß machen wird. In meinem Fall was es zumindest so. Also habe ich nach Anleitungen zum Selbstbau solcher Panoramaköpfe gesucht, und habe auch eine ganze Menge gefunden.
Die meisten zielen allerdings auf den gewöhnlichen Heimwerker ab, der nur eine beschränkte Zahl von Werkzeug zur Verfügung hat und nutzen daher hauptsächlich einfache Materialien aus dem Baumarkt sowie ziemlich einfache Verarbeitungsmethoden.
2 KommentareThere are several companies out there selling very good, but also very expensive panoramic tripod heads. Those are mostly of very good quality and I guess the price is not really a big deal for professionals, their equipment quite often is about 20 or 50 times the value. You can find a pretty complete list of manufactors on the panotools website. But if you like to get started with panoramic photography as non-professional you are probably not convinced about investing 300€ before you even know if panoramic photography is the thing for you. For me, it was the same. So I searched for do-it-yourself tutorials of panoramic heads and I indeed found a lot.
But, most of them were focused on the regular guy without a lot of tools at hand and used very basic materials from the hardware store as well as pretty easy assembly techniques. The results were fair for the effort, but they have some problems competing with the commercial solutions.
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